Salbei geschnitten

lat. salvia officinalis

Herkunft: Polen

Bereits in der Antike war Salbei "salvia" bekannt. In der Antike wurde er für folgende Beschwerden eingesetzt:

- Erkrankungen der Atemwege

- Grippe

- Störungen in Mund und Rachen

- gegen schwitzen.

- Raucherhusten

- Lungenschwäche

- Keuchhusten

- Mandelentzündungen

- Magenbeschwerden

- Rachenentzündungen

- Zahnfleischbluten

Salbei entfaltet seine Wirkung wenn er zu einem Salbei-Tee aufgebrüht wurde. Der Geruch von Salbeiblätter ist herb und kampferartig und sein Geschmack ist ein wening bitter und adstringierend. Salbei hat eine vielfältige Heilwirkung das man fast sagen kann das es eine Allheilpflanze ist. Seine Hauptanwendung von Salbeiblätter sind Halsschmerezn und Schwitzen.

Anwendung von Salbei als Tee oder Räucherwerk

Für einen Tee aus Salbei verwenden sie 2 Gramm getrockneten Salbei und übergießen ihn mit kochendem Wasser und lassen ihn 5 Minuten ziehen. Trinken sie Salbeitee 3 mal am Tag. Sollte ihnen der herbe, bittere Geschmack nicht mögen, können sie den Tee mit einem Löffel Honig versüßen.

Salbeiblättertee regt die Magensäfte und Verdauung an. Salbeitee kann man mit Honig und Zitrone genießen. Der Sud aus Salbbeitee verwendet man als Spül- und Gurgellösung bei Entzündungen der Mund und Rachenschleimhaut sowie bei Hautentzündungen.

Ebenso soll Salbei zur Linderung von Hitzewallungen und Wechseljahrenbeschwerden helfen.

Man nutzte Salbei als Räucherwerk im Haus um Dämonen zu vertreiben. Der Rauch von Salbei hilft auch gegen Insekten.

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